Essenslieferung per Fahrrad?

Statista.com erwartet in seiner Prognose[1] für den Online-Food-Delivery-Markt allein für Deutschland in 2021 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. Ein Löwenanteil davon entfällt auf das Segment Restaurant to Costumer Delivery mit knapp zwei Milliarden Euro in diesem Jahr. Der Fokus liegt also nicht mehr auf Essenslieferungen durch darauf spezialisierte Anbieter wie Pizza-Lieferdienste, sondern auf Speisen aus den beliebten und angesagten Adressen der Stadt. Diese Gastronomien arbeiten mit Dienstleistern zusammen, die Bestellung und Bezahlung über ihre Plattformen bündeln und sich um die Lieferlogistik kümmern. Das von Statista.com erwartete jährliche Wachstum im Bereich Online Food Delivery liegt bei 5,9 Prozent. Sodass im Jahr 2024 über 2,8 Milliarden Euro an Marktvolumen zusammenkommen werden. Hier wird wohl auch die Auslieferung per Lastenfahrrad in den kommenden Jahren eine zunehmende Rolle spielen.

[1] Quelle: de.statista.com/outlook/374/137/online-food-delivery/deutschland

Hat die Zukunft der Essenslogistik zwei und drei Räder?

Die Lust an der Online-Essensbestellung rührt vor allem vom Komfort und der Bequemlichkeit her, die sie den Verbrauchern bietet. Mehr als 20 Millionen Menschen werden solche Online-Lieferdienste dieses Jahr laut Statista.com nutzen. Durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie könnte diese Zahl sogar noch höher liegen. Denn in Zeiten des Lockdowns können Restaurantbesucher ihre Lieblingslokale nicht aufsuchen und sehen sich daher online nach einem Ersatz um. Je länger der zweite und mögliche weitere Lockdowns gehen, desto mehr verfestigen sich auch die neuen Ess- und Bestellgewohnheiten. Weshalb sollen aber gerade Lieferfahrräder und Lastenfahrräder – etwa von VSC.Bike – hier künftig eine so wichtige Rolle spielen? Schlicht, weil sie im urbanen Umfeld effiziente, leistungsfähige und flexible Transportmöglichkeiten bieten. Denn: Die gewaltige Nachfrage stellt die Anbieter der Lieferplattformen vor logistische Herausforderungen. Was zählt, ist Schnelligkeit. Schließlich soll das eben zubereitete Essen auch warm und frisch beim Besteller auf dem Tisch stehen. Kurze Lieferzeiten sind aber im städtischen Umfeld mit konventionellen Mitteln alles andere als leicht zu garantieren.

Räder mit Pendix-Antrieb als effiziente Transportmittel

Viele Essenslieferungen erfolgen in stark befahrene Stadtzentren, in Wohngebiete, Umweltzonen oder in verkehrsberuhigte Bereiche. Hier ist meist nicht nur die Fortbewegung für klassische Lieferautos schwierig, es existieren oft auch keine Halte- oder Parkmöglichkeiten. Mit einem Transportfahrrad, von VSC.Bike beispielsweise, hat es der oder die Ausliefernde da leichter.  Selbst bei sehr dichtem Verkehr kommen Fahrräder oft schnell an ihr Ziel. Für den Lieferdienst heißt das: Die Ware ist termingerecht, frisch und noch warm beim Kunden. Denn auch wenn sich viele Onlinedienste eine Lieferfrist von knapp einer halben Stunde setzen – manchmal können die Zeiten eben doch nicht eingehalten werden. Gerade mit einem Lastenrad oder E-Bike – beispielsweise mit einem Pendix-Antrieb – können sich Fahrer aber zügig bewegen, schnell ausliefern und so einen wichtigen Beitrag zur Zufriedenheit der Kunden leisten. Und Kundenzufriedenheit ist in Zeiten der Online-Bewertung ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deshalb entwickeln findige Lieferdienste ihre Logistik permanent weiter. Da kann neben der intelligenten App für die schnellste Routenplanung und die automatisierte Anfrage beim nächstgelegenen Fahrer eben auch die agile, wendige und platzsparende Fahrradflotte ein zentrales Erfolgskriterium sein.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Sie möchten mehr über Lastenfahrräder, Transportfahrräder und Lieferfahrräder erfahren? Dann wenden Sie sich gern an unsere Experten.

Zur Kontaktseite